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Kooperation mit Freenow: Tanken und laden mit der Aral Fuel & Charge Card

30.05.2023 11:45 Uhr | Lesezeit: 4 min
Alexander Mönch, President Freenow Deutschland und Österreich, und Alexander Junge, Aral Vorstand für Elektromobilität, geben die Ausweitung der Kooperation bekannt.
Alexander Mönch (l.), President Freenow Deutschland und Österreich, und Alexander Junge, Aral Vorstand für Elektromobilität, geben die Ausweitung der Kooperation bekannt.
© Foto: Na. Zielinski

Aral weitet die Kooperation mit Freenow, eine europäische App für Mobilität, aus. Freenow Fahrer erhalten ab Mitte des Jahres bundesweit Zugang zum Aral Tank- und Ladenetz.

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Mit der Karte ermöglicht Freenow seinen Taxipartnern eine einfache und schnelle Abwicklung. Zudem bietet das Unternehmen deutschlandweit zusätzliche Anreize, Flotten zu elektrifizieren und dadurch CO2-Emissionen zu reduzieren.

Nach Start in der Hansestadt nun Ausweitung auf alle Standorte

Bereits 2022 erhielten die rund 1.500 Taxifahrer, die in der Hansestadt mit der Hamburger Mobilitätsplattform zusammenarbeiten, die Aral Fuel & Charge Card (Sprit+ berichtete). Damit unterstützen Freenow und Aral das Vorhaben der Stadt, die CO2-Emissionen im Taxigewerbe deutlich zu senken und ab 2025 neue Taxis nur noch mit Elektroantrieb oder Wasserstoff fahren zu lassen. Hamburg soll nach den Plänen das erste Bundesland ohne Verbrenner-Taxis werden. Aktuell sind laut dem Projekt "Zukunftstaxi" bereits 418 E- und Wasserstoff-Taxis auf Hamburgs Straßen unterwegs. Nahezu 85 Prozent der Fahrzeuge vermittelt Freenow. Aral weitet die Zusammenarbeit nun auf alle rund 90 deutschen Standorte von Freenow aus. Dazu zählen auch große Metropolen wie Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Stuttgart, Düsseldorf, Köln und das Ruhrgebiet.

Alexander Mönch, President Freenow Deutschland und Österreich, sagt: "Die vergangenen zwei Jahre ‘Zukunftstaxi-Initiative’ in Hamburg haben gezeigt, dass der entscheidende Hebel für einen schnelleren Ausbau der Elektromobilität im engen Schulterschluss mit den entscheidenden Akteuren der Mobilitätslandschaft liegt. Sowohl von Unternehmer- als auch von Fahrgastseite bekommen wir für unseren Einsatz in puncto emissionsfreies Taxigewerbe durchweg positives Feedback. So wählen zum Beispiel immer mehr Nutzer zielgerichtet die E-Taxi-Option in unserer App. Wir sind deshalb sehr glücklich darüber, dass wir jetzt zusammen mit Aral unsere Taxipartner in ganz Deutschland beim Umstieg auf E-Taxis unterstützen können. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur und attraktive Konditionen für den Umstieg sind Grundvoraussetzungen für eine zügige Elektrifizierung des Taxigewerbes."

Michael Brell, als Geschäftsführer der B2Mobility für die Aral Fuel & Charge Card zuständig, ergänzt: "Die Fahrerinnen und Fahrer haben die Möglichkeit, über Aral spezielle Konditionen für Kraftstoffe, AdBlue, Schmierstoffe, Wäschen und Ladestrom zu erhalten. Ab dem ersten Liter oder der ersten Kilowattstunde wird transparent und fair abgerechnet. Als Aktionsangebot erhalten die Fahrerinnen und Fahrer bei der ersten Betankung einen kostenlosen Kaffee.“   

Effizientes Flottenmanagement  

Die Aral Fuel & Charge Card bietet Taxiunternehmen an rund 2.400 Aral Stationen in Deutschland sowie weiteren 1.900 Akzeptanzstellen Tank- und Lademöglichkeiten sowie Shop- und Autowaschangebote. In Europa umfasst das Stationsnetz im Routex Verbund rund 24.000 Tankstellen in 32 europäischen Ländern. Mit der Karte können Nutzer an den Stationen bezahlen und das Unternehmen erhält eine zentrale Gesamtrechnung über alle Energien. So soll dass Flottenmanagement erleichtert werden.

Die Zukunft der Taxibranche ist elektrisch 

Bis Ende des Jahres plant Aral pulse einen Ausbau auf rund 3.000 Ladepunkte, bis 2025 auf rund 5.000 Ladepunkte. In Deutschland ermöglicht die Aral Fuel & Charge Card eigenen Angaben zufolge Zugang zu rund 99 Prozent aller öffentlich zugänglichen Ladepunkte. "Freenowhat sich beim Thema nachhaltige Mobilität ambitionierte Ziele gesetzt und will als erste Mobilitätsplattform in Europa bis 2030 Klimaneutralität erreichen und alle über die Plattform vermittelte Touren lokal emissionsfrei gestalten", so Mönch.

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