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Berufsgruppen und ihre Automarken: Ärtzte mögen BMW, Bürohilfen fahren lieber Renault

03.01.2013 12:59 Uhr
Berufsgruppen und ihre Automarken
Bestimmte Berrufsgruppen haben in Sachen Automarke klare Vorlieben.
© Foto: Transparo

Handwerker mögen Opel und Lehrer fahren gerne Citroën: Einige Klischees gibt es nicht ohne Grund. Eine Studie im Auftrag des Vergleichsportals Transparo untersuchte, ob bestimmte Berufsgruppen bestimmte Automarken bevorzugen. Antwort: ja.

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Handwerker mögen Opel und Lehrer fahren gerne Citroën: Einige Klischees gibt es nicht ohne Grund. Das Vergleichsportal Transparo hat eine Studie in Auftrag gegeben, bei welcher untersucht wurde, ob bestimmte Berufsgruppen bestimmte Automarken bevorzugen. Die Antwort lautet: ja. 

Der europäische Marktführer VW ist bei sämtlichen der untersuchten Berufsgruppen am erfolgreichsten. Am meisten mögen Bauingenieure Volkswagen: 20,1 Prozent von ihnen fahren die Produkte aus Wolfsburg. Maler sehen das anders: Für 17,5 Prozent von Ihnen ist Opel die klare Nummer eins. Ärzte hingegen setzen mit 14,6 Prozent auf BMW – im Schnitt sind die Bayern mit 10,3 Prozent dabei. Schlosser wollen wiederum Modelle von Ford und Opel (je 12,3 Prozent) fahren. Unternehmensberater lassen sich von BMW (14,4 Prozent) und Mercedes (14,1 Prozent) ausstatten, Diplom-Kaufleute freuen sich über BMW-Modelle (14,1 Prozent) und Wagen von Audi (10,6 Prozent). 

Die größte untersuchte Berufsgruppe bilden die Diplom-Ingenieure. Jeder Fünfte fährt hier einen VW, dann folgen BMW mit 12,6 Prozent und Mercedes-Modelle mit 9,6 Prozent. Für einen Audi entscheiden sich 7,8 Prozent der Ingenieure. 

Auch die Importmarken können punkten: So ist Renault bei Bürohilfen (7,4 Prozent) und Verkäufern (7,3 Prozent) erfolgreich, Fiat motorisiert Zahnarzthelfer (7,5 Prozent). Toyota gelingt es, sich bei den BMW-affinen Ärzten auf Rang zwei zu schieben (4,9 Prozent). Citroëns werden besonders gerne von Einzelhändlern (3,9 Prozent) und Lehrern (3,4 Prozent) genommen. Mit ihrer Vorliebe für die französische Marke liegen die Pädagogen 70 Prozent über dem Durchschnitt. 

Die Studie wurde vom Mathematiker Wolfgang Bischof von der Hochschule Rosenheim vorgenommen. Dafür hat Bischof 60.000 anonymisierte Datensätze des Vergleichsportals Transparo nach den 30 häufigsten Berufsgruppen und den dazugehörigen Fahrzeugmarken ausgewertet. (ghe)

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