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Postbank Digitalstudie 2023: Mehrheit zahlt mit Karte oder Smartphone

10.03.2024 08:00 Uhr | Lesezeit: 2 min
Postbank Digitalstudie 2023
Zwei Drittel der Deutschen zahlen bereits kontaktlos.
© Foto: Potbank

Fast zwei Drittel der Menschen in Deutschland bezahlen mit mobilen Endgeräten wie Smartphone und Smartwatch oder kontaktlos mit ihrer Bank- oder Kreditkarte. Aufgeschlossen für diese Bezahlweise sind insbesondere junge Menschen, wie eine aktuelle Studie zeigt.

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In Deutschland bezahlen immer mehr Menschen mit mobilen Endgeräten – Smartphone und Smartwatch – oder kontaktlos mit ihrer Bank- oder Kreditkarte. Fast zwei Drittel nutzen aktuell mindestens eines dieser Bezahlverfahren, wie aus der "Digitalstudie 2023" der Postbank hervorgeht.

Vor allem jüngere Menschen sind dem Mobile Payment sehr aufgeschlossen. So nutzen 79 Prozent der Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren die modernen Bezahlverfahren, bei den über 40-Jährigen sind es 58 Prozent. 

Die Gründe für die kontaktlosen Bezahlmethoden sind vielfältig. Laut Studie geben 56 Prozent der Befragten beim Mobile Payment an, dass es sei einfacher und schneller sei als mit Bargeld zu bezahlen. Und für 55 Prozent der Befragten ist es praktisch, die Bankkarte nicht mitnehmen oder suchen zu müssen.

Von den Karten-Nutzern sagen 81 Prozent, dass das Bezahlen einfacher und schneller gehe als mit Scheinen und Münzen. 39 Prozent bevorzugen das Verfahren auch aus hygienischen Gründen.

Beliebtheit moderner Bezahlmethoden steigt

Mit der wachsenden Beliebtheit moderner Bezahlmethoden steigt der Anteil derer, die Bargeld am liebsten abschaffen würden. Jeder Dritte würde dies begrüßen (plus zwölf Prozentpunkte gegenüber 2020). Bei den 18- bis 39-Jährigen kommen die modernen Bezahlsysteme bei 57 Prozent gut an, bei den Befragten ab 40 Jahren sind es nur 22 Prozent.


Über die Postbank Digitalstudie 2023

Für die "Postbank Digitalstudie 2023 – Die digitalen Deutschen" wurden im August 3.038 Bundesbürger befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im neunten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Referenzdatei war der Zensus 2021 des Statistischen Bundesamtes. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.



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