Eine Tankstelle zu betreiben bedeutet sieben Tage rund um die Uhr Arbeit. Das Familienleben kommt dabei leicht zu kurz. Wie schön ist es dann, wenn der Partner ebenfalls in der Station arbeitet und die gemeinsame Zeit im Büro, Shop oder auf dem Forecourt stattfindet. Oder es ist genau das Gegenteil der Fall. Es schadet der Beziehung, wenn Arbeit und Privates keine klaren Grenzen mehr kennen. Ganz zu schweigen von den Problemen, die sich bei einer Trennung ergeben können: Wenn es privat nicht mehr funktioniert, dann leidet auch das Arbeitsverhältnis darunter. Kann der Partner als Angestellter den übrigen Mitarbeitern gleichgestellt werden oder wird er nicht viel mehr bevorzugt? Was, wenn der Pächter seinen Vetrag verliert und der Nachfolger den angestellten Partner übernehmen muss? Melden Sie sich bei uns und sagen Sie uns Ihre Meinung: Was halten Sie davon, eine Station zusammen mit dem Partner zu betreiben? Ist es ratsam, den Partner als Angestellten in der Station zu beschäftigen? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen! Natürlich garantieren wir in jedem Fall völlige Anonymität, wenn gewünscht. Kontaktmöglichkeiten: E-Mail: tankstellenmarkt@springer.com Telefon: 0 89/20 30 43- 11 84 (Chefredakteur Manfred Ruopp) Fax: 0 89/20 30 43- 11 81 Postanschrift: Springer Fachmedien München, Redaktion tankstellen markt, Aschauer Str. 30, 81549 München. (beg)
Aufruf: Partner in der Station - ja oder nein?

<i>tankstellen markt</i> interessiert sich für Ihre Meinung: Was halten Sie davon, eine Tankstelle zusammen mit dem eigenen Partner zu führen?