Die Lieblingstankstelle: Das wünschen sich Kundinnen und Kunden
Tanken, shoppen, snacken – Tankstellen bieten mehr als nur Kraftstoff. Aber was macht eine Filiale zur ersten Wahl? Die repräsentative girocard-Studie „Tankstellen 2025" belegt: Kundinnen und Kunden wollen neben guter Erreichbarkeit und günstigen Preisen auch ein Angebot an Einkaufsmöglichkeiten und Services. An der Kasse ist Kartenzahlung gefragt – am liebsten mit der girocard. Das zahlt sich für Tankstellenbetreiber aus.
Eine aktuelle girocard-Studie1 belegt: Mehr als drei Viertel (76 Prozent) der Befragten haben eine oder mehrere Lieblingstankstellen, die sie meistens aufsuchen. Als entscheidende Faktoren, die diese ausmachen, nennen sie neben der guten Erreichbarkeit (72 Prozent) vor allem die Preise (50 Prozent). Etwa vier von fünf Befragten (81 Prozent) achten beim Tanken bewusst auf günstige Kosten, 60 Prozent nutzen Tank-Apps zum Vergleich des besten Angebots. Auch die Schnelligkeit spielt eine große Rolle: Ist die Schlange an der Tapfsäule zu lang, fahren 56 Prozent lieber weiter.
1infas quo im Auftrag der girocard: Tankstellen 2025. Repräsentative Online-Befragung, 1.038 Befragte
Pflege, Shop, Gastronomie: Breites Angebot kommt gut an
Tankstellen sind inzwischen allerdings weit mehr als ein Ort zum Tanken: Verbraucherinnen und Verbraucher legen auch Wert auf Autopflege-Services (20 Prozent), Einkaufsmöglichkeiten im Store (19 Prozent) oder einen Paketdienst (17 Prozent). Besonders oft wird der Tankstellenshop genutzt: 40 Prozent der Befragten kauften dort in den vergangenen drei Monaten ein, am liebsten Snacks, Kaffee oder Kaltgetränke. Schon heute würde fast ein Viertel (23 Prozent) der Befragten Tankstellen als Nahversorger bezeichnen. Durch diese Angebote eröffnen sich zusätzliche Umsatzchancen für Tankstellenbetreiber.
Bezahlen? Am liebsten mit der girocard
Und wie wird an der Ladenkasse bezahlt? Hier ist die girocard die erste Wahl: 40 Prozent der Befragten nennen sie als liebste Bezahlmethode. Dahinter folgen Kreditkarten (21 Prozent), Bargeld (20 Prozent) und internationale Debitkarten (11 Prozent). Dass eine Tankstelle im Shop Zahlungen mit der Karte akzeptiert, ist für die Verbraucherinnen und Verbraucher besonders wichtig: Nach den Preisen (78 Prozent) und den Öffnungszeiten (72 Prozent) ist die Möglichkeit zur Kartenzahlung mit 71 Prozent knapp auf dem dritten Platz. Daher ist es wichtig, ein Bezahlsystem anzubieten, das sowohl bei den Kundinnen und Kunden als auch den Betreibern punktet.
Karte ist nicht gleich Karte
Was nicht alle Tankstellenbetreiber wissen: Je nach Zahlungssystem können unterschiedliche Transaktionskosten anfallen. Die unabhängige Studie „Gesamtkosten von Zahlungsverfahren 2025“ von ibi research zeigt, dass sich die girocard mit ihren niedrigen Entgelten auf einem ähnlichen Kostenniveau bewegt wie Bargeld. Internationale Debitkarten hingegen verursachen im Schnitt doppelt so hohe Kosten, während Kreditkartentransaktionen noch teurer sind. Mit der girocard setzen Tankstellenbetreiber auf ein kosteneffizientes, beliebtes und bewährtes Zahlungssystem „made in Germany“. Gemeinsam mit dem hiesigen Handel wird die Debitkarte der deutschen Banken und Sparkassen passgenau weiterentwickelt und stetig um zukunftsfähige Features wie die Integration von Kundenbindungsprogrammen erweitert.
