Union Tank Eckstein (UTA) spendete im Rahmen des Truck-Grand-Prix am Nürburgring 3.000 Euro an die Initiative Docstop. Mit diesem Betrag will der Tankkartenanbieter die Gesundheit und das Wohlbefinden der Berufskraftfahrer verbessern. Darüber hinaus ist UTA seit einigen Jahren Unterzeichner der Europäischen Charta für Straßenverkehrssicherheit, wozu Docstop einen wichtigen Beitrag leistet.
Technische Unterstützung für Hilfesuchende gibt es über den UTA-Stationsfinder und in der UTA-App. Dort sind alle Docstop-Stationen mit einer Suchfunktion zu finden. „Die Gesundheit der Berufskraftfahrer ist für uns ein wichtiges Anliegen und hängt darüber hinaus auch mit der Straßenverkehrssicherheit zusammen. Daher sind wir Docstop-Unterstützer der ersten Stunde“, begründet Kay Otte, Marketing Director von UTA, das Engagement. (ab)
Zur Initiative Docstop:
An Autohöfen und Raststätten, die Partner von Docstop sind, erhalten Berufskraftfahrer eine Wegbeschreibung zum nächstgelegenen Arzt, der dem Docstop-System angeschlossen ist. Die Hilfestellung sieht so aus, dass ein Arzt in unmittelbarer Nähe des Rasthofes den Hilfe suchenden Fahrer als Patienten zeitnah untersucht und behandelt. Sind Arztpraxen oder Krankenhäuser nicht direkt mit dem Lkw oder Bus zu erreichen, werden die Wege dorthin bewusst relativ kurz gehalten.