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Positive Stimmung: Arnold André steuert sicher durch die Corona-Krise

10.09.2021 00:52 Uhr
Positive Stimmung: Arnold André steuert sicher durch die Corona-Krise
Trotz aller Widrigkeiten rund um die Pandemie kann Arnold André auf ein bisher erfolgreiches Jahr zurückblicken.
© Foto: Arnold André

Deutschlands größtes Zigarrenunternehmen hat es geschafft, den neuen Herausforderungen durch die Coronapandemie die Stirn zu bieten und gleichzeitig in gewohnter Manier Produktinnovationen voranzutreiben.

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Alles in allem ist das Bünder Unternehmen eigenen Angaben nach gut durch die Corona-Krise gekommen. Die positive Entwicklung des Kerngeschäftes im In- und Ausland – insbesondere im stärksten Exportland, Frankreich – sorgt für ein positives Resümee des Geschäftsjahres 2020.

Auch im Pandemiejahr hat die Bünder Zigarrenmanufaktur einige Neuheiten auf den Markt gebracht. So wurde mitten in der ersten Lockdown-Phase die Zigarrenmarke Montosa um eine Maduro-Serie erweitert. Auch die neue Marke Wtf! Shisharillo wurde Arnold André zufolge sehr gut von Handel und Konsumenten angenommen. Darauf folgten rasch die überlangen Formate Big´N Tipsy mit coolem Holzmundstück, das 20er Big Pack und zuletzt die Lancierung des Wtf! Shisha Tobacco in der 200 Gramm Dose in fünf Geschmacksrichtungen.

Das spanische Wort Parcero ist die karibische Bezeichnung für Freund und Namensgeber für den neuesten Zugang unter den Premiumzigarren von Arnold André Dominicana. Als geglückten Start bezeichnet man bei Arnold André auch die Einführung der „Chewing Tobacco“- Produkte und Nikotin Pouches von Swedish Match im Mai vergangenen Jahres. Allerdings mussten inzwischen sowohl die tabakhaltigen Chewing Bags als auch die tabakfreien Nikotin Pouches in Deutschland vom Markt genommen werden, weil der Verkauf hierzulande nicht mehr erlaubt ist. Seit Anfang dieses Jahres ist Arnold André mit eigenen Nikotin Pouches der Marke „SNØ“, die im Werk Königslutter hergestellt werden, im Exportgeschäft aktiv.

Die positive Geschäftsentwicklung im In- und Ausland und die starke Nachfrage nach neuen Produkten hat die Ausweitung der Produktionsanlagen nach sich gezogen. So wurden in Königslutter weitere Überrollmaschinen und Verpackungsanlagen installiert. Die Folgen des Lockdowns in mehreren Ländern und die mehrtägige Schiffsblockade des Suez Kanals sind allerdings bis heute spürbar. Die Unterbrechung der Lieferketten haben Nachschubprobleme und höhere Einkaufspreise nach sich gezogen. Daher wird mit Hochdruck an Lösungen gearbeitet, um die Bestände wiederaufzubauen und die Lieferfähigkeit sicherzustellen. (sh)

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