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Kaffeevollautomaten: Hochwertig, einfach und sauber

11.03.2013 11:36 Uhr
Die Milchverarbeitung gehört zu den sensibelsten Bereichen bei Kaffeevollautomaten.
© Foto: Kzenon/Fotolia

Eine hohe Qualität des Getränks, die möglichst einfache Bedienung der Maschine und die effiziente sowie simple Reinigung - das sind die drei wesentlichen Punkte, auf die es bei einem Kaffeevollautomat ankommt.

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Eine schamhafte Sinnpflanze ist Kaffee zwar nicht. So wird die Mimose – lateinisch  "Mimosa pudica" – genannt, die auf bestimmte Reize äußerst empfindlich reagiert. Aber auch ein Kaffeestrauch beziehungsweise -baum ist empfindlich, ebenso wie seine Samen, Kaffeebohnen genannt.

Dabei würde jeder zur Mimose, dem so übel mitgespielt wird wie der Kaffeebohne in einem schlecht justierten oder minderwertigen Kaffeevollautomaten. Da werden die Bohnen mitunter überhitzt und somit nachgeröstet, zu grob oder zu fein gemahlen, das Kaffeemehl (-pulver) mit Wasser von schlechter oder ungeeigneter Qualität aufgebrüht. Oder das Wasser hat die falsche Temperatur und die Kaffeemaschine wurde nicht gründlich gereinigt.

Es gibt viele Dinge, die beim Zubereiten von Kaffee falsch laufen können. Alle Arbeitsschritte müssen exakt aufeinander abgestimmt sein. "Bei einem Kaffeevollautomaten ist die gesamte Technik, also das Zusammenspiel zwischen Mahlwerk, Heißwasserboiler, Brühgruppe sowie die gesamtheitliche Steuerungs- und Regelungstechnik, maßgeblich", erklärt Marco Schärf, Juniorchef der Schärf Unternehmensgruppe.

"Das Mahlwerk, die Pumpe, der Brüher und die Heizung" nennt Dr. Andreas Ost, Geschäftsführer von Kaffee Partner, als die sensibelsten technischen Komponenten eines Kaffeevollautomaten. Er muss es wissen, denn Kaffee Partner wertet Fehlermeldungen regelmäßig aus und "schmeißt die Verursacher vieler Störungen sofort aus der Produktion", so Dr. Ost. Die Qualität eines Vollautomaten erkenne man aber erst nach Jahren. "Oft ist auch bei sehr guten Einzelkomponenten renommierter Hersteller das Zusammenspiel der Bauteile nicht gesichert", sodass Störungen auftreten.

"Die technischen Raffinessen eines Kaffeevollautomaten stecken ja gewöhnlich 'hinter der Blende' und sind somit für den Kunden auf den ersten Blick nur begrenzt zu erkennen", sagt auch Melanie Nolte, Leiterin Vetriebsmarketing Kaffeemaschinen bei WMF.

Woran Käufer dennoch den besten Kaffeevollautomaten erkennen, wann die Maschine wirklich zur Mimose wird und wie die nächste Entwicklungsstufe aussieht, lesen Sie in tankstellen markt Ausgabe 3/2013. (beg)

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