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E-Zigaretten: Studien unterstreichen Potenzial zur Tabakschadensminderung

25.06.2025 11:56 Uhr | Lesezeit: 3 min
blu bar und blu pod
Das blu bar kit sowie die Pods in den Sorten Watermelon Ice und Mint.
© Foto: Reemtsma

Imperial Brands und Reemtsma wollen mit potenziell risikoreduzierten Produkten einen konkreten Beitrag zum Konzept der Tabakschadensminderung (Tobacco Harm Reduction) leisten. Zwei Studien zeigen nun, dass dies gelingen kann.

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Die Reemtsma-Muttergesellschaft Imperial Brands, die auch in Deutschland die E-Zigarettenmarke blu vertreibt, hat die Ergebnisse von zwei neuen Verhaltensstudien mit insgesamt 850 erwachsenen Konsumenten veröffentlicht. Beide Studien zeigen, wie Raucher ihren persönlichen Zigarettenkonsum mit Hilfe von E-Zigaretten deutlich reduzieren oder sogar ganz ersetzen konnten.

Imperial Brands hat die Studien in Zusammenarbeit mit Russell Burnett Research and Consultancy und dem Centre for Substance Use Research entworfen und durchgeführt. Beide Studien durchlaufen noch in diesem Jahr ein Peer-Review-Verfahren und werden anschließend zur Veröffentlichung in der wissenschaftlichen Fachliteratur eingereicht.

Die wichtigsten Ergebnisse

  • Nach nur einer Woche sank die Raucherquote unter den Studienteilnehmern im Durchschnitt um rund 29 Prozent. Mehr als jeder vierte Raucher war demnach von der Tabak- auf die E-Zigarette umgestiegen.
  • Die E-Zigarettennutzung führte im Untersuchungszeitraum zu einem starken Rückgang der täglich gerauchten Zigaretten um durchschnittlich fast 30 Prozent in beiden Studien.
  • Authentische Frucht- und Minzaromen und die generelle Möglichkeit, aus verschiedenen Aromen auswählen zu können, waren ein entscheidender Faktor für den initialen Umstieg auf die E-Zigarette. In einer der beiden Studien verwendeten rund 29 Prozent der Probanden ausschließlich Fruchtaromen. Die Aromen motivierten außerdem dazu, auch langfristig nicht zu herkömmlichen Zigaretten zurückkehren zu wollen. Sechs von zehn Teilnehmende (60 Prozent) gaben an, dass sie auch in Zukunft weiter "dampfen" wollten, weil ihnen die angebotenen Aromen gefielen.
  • Rund sechs Monate nach Studienbeginn ergab eine Nachuntersuchung, dass zwischen einem Drittel und 40 Prozent aller Probanden entweder deutlich weniger Zigaretten rauchten oder sogar ganz aufgehört hatten.

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