Die Wack Group feiert ihr 50-jähriges Firmenjubiläum und weihte ihren neuen Firmencampus ein. Über 200 geladene Gäste sowie Geschäftspartner und Kunden aus aller Welt kamen nach Baar-Ebenhausen, um die Geschichte und die Entwicklung des Familienunternehmens zu feiern.
Ein emotionaler Höhepunkt der Feier war die Ansprache von Harald Wack, Sohn des Firmengründers Oskar K. Wack. Er erinnerte an die Anfänge des Unternehmens, schilderte richtungsweisende Meilensteine – etwa die Einführung von Pflegeprodukten wie des ersten weltweit selbsttätigen Felgenreinigers P21S oder den globalen Ausbau des Geschäftsbereichs Zestron – und warf einen Blick auf die zukünftige Ausrichtung der Wack Group.
Zwei Geschäftsbereiche unter einem Dach
In ihrer heutigen Struktur vereint die Wack Group zwei Geschäftsbereiche unter einem Dach: Ralph Hoeckle, Geschäftsführer von Zestron, und Receb Dursun, verantwortlich für den Consumerbereich, gaben Einblicke in Markttrends, Projekte und Visionen. Ergänzt wurden diese Perspektiven durch persönliche Worte des langjährigen ehemaligen Geschäftsführers Stefan Wind, der den anhaltenden Familiengeist und die wertebasierte Führung des Unternehmens hervorhob.
Ein besonderes Zeichen der regionalen Verbundenheit setzte Bürgermeister Ludwig Wayand (CSU). Er bedankte sich in seinem Grußwort herzlich für die Standortwahl der Dr. Wack Chemie GmbH in Baar-Ebenhausen.
John Zarno, Beiratsvorsitzender der Wack Group, übermittelte ebenfalls Glückwünsche. Er betonte die strategische Bedeutung des neuen Campus für die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
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Ein Blick hinter die Kulissen
Im Anschluss an den offiziellen Festakt erhielten die Gäste bei Führungen durch das hauseigene Labor und die Produktion Einblicke in die Arbeit hinter den Kulissen. Besonderes Interesse galt dem neuen Technikum, das mit modernster Ausstattung als Entwicklungs-, Test- und Schulungszentrum eine zentrale Rolle für die Wack Group spielt. Um zukunftsfähig zu bleiben und den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, wurde eigenen Angaben zufolge gezielt in Forschung und Entwicklung (F&E) investiert.