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Neue Kooperationen: Westfalen stärkt LNG-Angebot

05.09.2025 05:05 Uhr | Lesezeit: 2 min
An rund 20 (Bio-)LNG-Stationen kann deutschlandweit mit der Westfalen Service Card getankt werden
Im Schwerlastverkehr ist LNG eine Kraftstoffalternative zu Diesel, die flächendeckend eingesetzt werden kann.
© Foto: Westfalen

Die Westfalen-Gruppe stärkt ihr LNG-Angebot mit neuen Service-Kooperationen: Die Westfalen Service Card wird nun auch an den Stationen von Q1 Energie und Knauber akzeptiert. Insgesamt kann die Karte damit an über 20 LNG-Standorten deutschlandweit eingesetzt werden.

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Bislang wurde die Westfalen Service Card an den vier Bio-LNG-Tankstellen von Westfalen sowie an den LNG-Standorten von Circle K (Total Energies) akzeptiert. Neu hinzukommen sind nun sieben Standorte von Q1 sowie sechs Standorte mit Bio-LNG von Knauber – zudem stehen zwei weitere LNG-Tankstellen von Knauber vor der Eröffnung. Bei der Zusammenarbeit mit Q1 handelt es sich um eine gegenseitige Kartenakzeptanz: Q1-Vertragskunden können mit ihren Karten ebenso bei Westfalen tanken.

"Wir freuen uns, dass wir die Akzeptanz unserer Mobilitätskarte für alternative Kraftstoffe um die Partner Knauber und Q1 erweitern können", so Alexander Gröne, Head of Customer Care & Payment der Westfalen-Gruppe. Für LNG-Nutzer reiche das Einsatzgebiet jetzt von Niedersachsen im Norden bis Bayern im Süden.

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Westfalen kooperiert mit Fahrzeugherstellern

Darüber hinaus kooperiert Westfalen mit namhaften LNG-Fahrzeugherstellern und bietet bei Kauf, Leasing oder Miete von LNG-Fahrzeugen einen Bio-LNG-Tankrabatt auf den vertraglich vereinbarten Preis – gültig für alle Bio-LNG-Stationen der Westfalen-Gruppe. "Bio-LNG ist im Fern- und Schwerlastverkehr eine sehr gute Alternative zu Diesel: Logistiker und Speditionen reduzieren ihren CO2-Fußabdruck spürbar – und das zu wirtschaftlich höchst attraktiven Konditionen", erläutert Julian Janocha, Head of Sustainable Energies (Truck) bei Westfalen.

Im Vergleich zu Diesel lässt sich bereits mit fossilem LNG rund 20 Prozent des CO2-Ausstoßes im Schwerlastverkehr einsparen, rechnet Westfalen vor. Bio-LNG erlaube eine CO2-Einsparung von bis zu 100 Prozent. Zusätzlich würden hier bei der Verbrennung kaum Stickoxide und Feinstaub freigesetzt.

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