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Germany 1: Caphenia produziert bald E-Fuels

23.08.2024 11:43 Uhr | Lesezeit: 1 min
Das Logo von Caphenia
Caphenia will in den kommenden Jahrzehnten rund 500 Tonnen erneuerbare synthetische Kraftstoffe produzieren.
© Foto: Caphenia

Das Clean-Tech-Unternehmen Caphenia will Ende des ersten Halbjahrs 2025 mit der Produktion von E-Fuels beginnen. Der eigens gefertigte Reaktor mit Plasma-Boudouard-Technologie (PBR) wird jetzt in die bestehende Anlage "Germany 1" integriert, sodass alle Komponenten vor Ort verfügbar sind, um mit der Produktion zu starten.

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Das bayerische Clean-Tech-Unternehmen Caphenia kann bald (Betriebsbeginn soll Ende des ersten Halbjahrs 2025 sein) mit der Produktion von E-Fuels beginnen. Der eigens gefertigte Reaktor mit Plasma-Boudouard-Technologie (PBR) wurde an den Produktionsstandort Industriepark Frankfurt-Höchst überführt. Dort wird er jetzt in die bestehende Anlage namens "Germany 1" integriert. Damit sind alle Komponenten vor Ort verfügbar, um mit der Produktion von erneuerbaren synthetischen Kraftstoffen zu beginnen.

2012 noch unter dem Namen CCP Technology gegründet, hat Caphenia eigene Verfahren entwickelt, um Strom, Biomethan und CO₂ mittels Fischer-Tropsch-Verfahren in erneuerbare synthetische Kraftstoffe umzuwandeln. Auf dieses sogenannte Power-and-Biogas-to-Liquid-Verfahren (PBtL) hält das Unternehmen weltweite Patente.

An Caphenia ist auch die E-Fuel GmbH beteiligt. Die GmbH mit Sitz in Hoya wurde 2021 gegründet und ist ein Zusammenschluss aus zehn namhaften mittelständischen Gesellschaften (welche das sind, erfahren Sie hier), die sich für die Förderung neuer Technologien engagieren und sich an innovativen Unternehmen und Projekten beteiligen. 

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