Ziel ist es, die Gesamtemissionen von mehr als 200 Millionen Litern hochwertiger synthetischer oder auf Synthesetechnologie basierter Schmierstoffe über deren gesamte Lebensdauer hinweg kompensieren. Das entspricht laut Shell rund 700.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr. CO2-kompensiert werden folgende Shell-Schmierstoffe: Ausgewählte Produkte aus den Produktfamilien Shell Helix für Pkw-Motoren, Shell Rimula für Nfz sowie eine breite Palette von Industrieschmierstoffen wie Shell Omala für den Windsektor, Shells Sortiment an Eco-Label Produkten unter der Marke "Shell Naturelle" und spezielle Shell Gadus Schmierfette für den Windsektor.
Die CO2-ausgeglichenen Schmierstoffe sollen in Schlüsselmärkten in ganz Europa erhältlich sein (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Türkei) und über die Shell Markenpartner in allen Einsatzländern vertrieben werden. Parminder Kohli, Vice President für das Schmierstoffgeschäft in Europa, Russland und Afrika bei Shell erläutert: „Wir arbeiten ebenfalls intensiv daran, CO2-Emissionen zu vermeiden oder zu reduzieren, indem wir bei der Herstellung unserer Schmierstoffe verstärkt auf erneuerbare Energie setzen, Abfall reduzieren und die Energieeffizienz unserer Betriebstätigkeit steigern." (bg)