„Unternehmen stehen heute mit in der Verantwortung, aktiv für eine freiheitlich-liberale Grundordnung und Gesellschaft einzutreten", sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs bei Philip Morris. Sie sei "aus tiefstem Herzen davon überzeugt", dass die Wirtschaft und deren Lenker durch Engagement für die Demokratie und die Förderung politischer Bildung den demokratischen und freiheitlichen Diskurs in der Gesellschaft stärken können.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt laut Philip Morris in einem mehrstufigen Verfahren. Im ersten Schritt nominiert ein Expertengremium eine Auswahl von demokratiefördernden Projekten, Organisationen und Initiativen. Dem Gremium gehören Dr. Britta Schellenberg (Politologin, Ludwig-Maximilians-Universität München), Dr. Carolina Tobo Tobo (Politologin und Beraterin), Martin Fuchs (Politik- und Digitalberater), Prof. Dr. Matthias Quent (Soziologe und Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena) an.
Über die Preisträger entscheidet anschließend eine vom Unternehmen unabhängige, interdisziplinär besetzte Jury. Als Juroren sind mit dabei: die Journalistin und Sozialunternehmerin Düzen Tekkal („German Dream“), die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Andrea Römmele und der Psychologe, Autor und Mitbegründer des Meinungsforschungsinstituts Rheingold Stephan Grünewald. (bg)