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Nachbericht : Symposium für alternative Antriebsenergien

08.12.2023 11:38 Uhr | Lesezeit: 2 min
Während seines Impulsvortrags ging Regierungspräsident Andreas Bothe auf die politischen Rahmenbedingungen für die regionale Wirtschaft ein.
Während seines Impulsvortrags ging Regierungspräsident Andreas Bothe auf die politischen Rahmenbedingungen für die regionale Wirtschaft ein.
© Foto: Westfalen

Anfang Dezember fand bei Westfalen in Münster ein Symposium für alternative Antriebsenergien statt.

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Wie entwickelt sich die Mobilitätswende auf deutschen Straßen weiter? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Symposiums für alternative Antriebsenergien bei Westfalen in Münster: Rund 100 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft folgten der gemeinsamen Einladung von Westfalen, dem Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) und der Westfalen-Gruppe. Anhand konkreter Beispiele wurde in Vorträgen und Diskussionsrunden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, wie die zukünftige Ausrichtung der Energie- und Antriebstechnologien im Mobilitätsmarkt aussehen kann und wie die Region Westfalen dabei aktuell aufgestellt ist.

Deutlich wurde: Technologieoffenheit, strategische Partnerschaften und verlässliche politische Rahmenbedingungen flankieren den Erfolg der Mobilitätswende. Andreas Bothe, Regierungspräsident der Bezirksregierung Münster sicherte den Gästen und Rednern aus der Wirtschaft in seinem Vortrag die Unterstützung der Behörde zu. "Wir sehen es als unseren Auftrag, hier belastbare Rahmenbedingungen zu schaffen – jetzt erst recht", sagte Bothe mit Bezug auf das Urteil aus Karlsruhe zur finanziellen Förderung von Projekten für den Klimaschutz.

Gleich zu Beginn hob Meike Schäffler, Vorstand Technik bei Westfalen, hervor: "Technologieoffenheit ist für uns kein politischer Kampfbegriff, sondern Realität". Damit ist Westfalen nicht allein, denn Technologieoffenheit findet sich auch in den Unternehmen der anderen Redner in großem Maße. Neben Andre Stracke, Leiter Mobility bei Westfalen, zeigten auch Janina Thielmann, Projektmanagerin Remondis Sustainable Services, Mario Männlein, Head of Alternative Propulsions Iveco Magirus und Heinrich Schorn, Director Transportation/Business Unit Fast Moving Consumer Goods der Fiege Logistik Stiftung, die volle Bandbreite an alternativen Antriebsenergien in ihren Unternehmen auf. Von Bio-CNG und -LNG über Wasserstoff, Hydrotreated Vegetable Oil (HVO), E-Fuels und Elektromobilität kommen alle Antriebsalternativen bereits heute zum Einsatz.

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