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Kooperation gescheitert: RWE und China bauen keine E-Autos zusammen

12.06.2012 08:53 Uhr
Ein Elektro-Smart im Stadtverkehr Berlins.
Ein Elektro-Smart im Berliner Stadtverkehr.
© Foto: RWE

Die Kooperation zwischen dem Energieversorger RWE und dem chinesischen Elektroautos-Hersteller BYD zur Einführung von E-Mobilen in Europa ist gescheitert. Wenige Monate nach der Unterzeichnung einer Absichtserklärung ist RWE aus dem Vorhaben ausgestiegen.

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Die Kooperation zwischen dem Energieversorger RWE und dem chinesischen Elektroautos-Hersteller BYD zur Einführung von E-Mobilen in Europa ist gescheitert. Wenige Monate nach der Unterzeichnung einer Absichtserklärung ist RWE aus dem Vorhaben ausgestiegen. Die Fahrzeuge hätten keine europäische Zulassung bekommen, sagte ein Sprecherin von RWE Effizienz am Montag in Dortmund und bestätigte Angaben der "Automobilwoche". RWE habe die Zusammenarbeit dann bereits Anfang 2011 nicht weiter verfolgt.

Daimler hält nach Angaben der "Automobilwoche" an der Kooperation mit BYD fest. Die Chinesen produzieren Batterien und E-Autos. RWE verfolgt seine Ziele mit anderen Partnern weiter und baut die Ladeinfrastruktur aus. RWE Effizienz kooperiert mit der Allianz Renault/Nissan. E-Auto-Kunden können bei den Händlern RWE-Ladeboxen mitbestellen. Für Flottenkunden berät RWE als Partner der Händler, welche Ladelösungen möglich sind.

RWE betreibt in Europa derzeit 1.700 Ladepunkte, mehr als 1.200 davon in Deutschland. (dpa/beg)

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