Der kleine Junge steht auf dem linken Bein vor dem überdimensionalen Bildschirm, das rechte streckt er seitlich weit von sich. Er wippt im Takt der Musik, wechselt das Bein und streckt jetzt das linke, während sein kleiner Oberkörper weiter dem Takt folgt. Auf dem Bildschirm, einer sogenannten interaktiven Hightech-Wall, bewegt sich ein Mann parallel zum Wippen und Strecken des Buben. Der Kleine lässt den Großen nach seiner Pfeife tanzen. In ein paar Jahren wird er vielleicht auch Breakdancer, so einer wie der, der sein Können gerade den begeisterten Zuschauern mitten im Hannoveraner Hauptbahnhof zeigt. Eine seiner Kolleginnen wird später in den Drogeriemarkt tanzen und während des Tanzens bezahlen. Quasi im Vorbeigehen.
„Das Bezahlen mit Girogo ist wie Tanzen: leicht und lässig“, erklärt Ingo Limburg, Leiter Marketing Girogo & Geldkarte bei Euro Kartensysteme (EKS). Ihren Auftritt hatten die Breakdancer bei der Eröffnung des Girogo Flagship Stores in Hannover. Die Eröffnung war der Start einer breit angelegten Informations- und Marketingkampagne der Deutschen Kreditwirtschaft zum modernen Bezahlen mit Girogo.
Gleich selbst probieren
Der Flagship Store in Hannover soll als Informations- und Eventstation dienen. Er könnte kaum zentraler liegen: Direkt unter der Eingangshalle im Hauptbahnhof Hannover wird Interessierten gezeigt, wie Girogo funktioniert. Wer will, kann direkt vor Ort an einem eigens installierten Kassenterminal probieren, wie in nicht einmal zwei Sekunden Beträge bis 20 Euro kontaktlos über den Prepaid-Chip auf ihrer Girocard bezahlt werden. (beg)