Die Portalwaschanlage Vega wurde speziell für Waschcenter und Tankstellen entwickelt und will elegantes Design mit hoher Durchsatzleistung vereinen. Laut Hersteller arbeitet die Anlage ressourcenschonend mit reduziertem Energie- und Wasserverbrauch und minimiert zugleich den Wartungsaufwand. Dank eines modularen Baukastenprinzips lasse sich die Ausstattung exakt an die Anforderungen eines Standorts anpassen – von LED-Beleuchtung und multimedialen Elementen bis hin zu erweiterten Pflegeprogrammen.
Kunden brauchen weniger Hilfe beim Einfahren
Beim Unternehmen Elsser in Welzheim zeigt sich die Kombination aus Technik und Inszenierung: Der beleuchtete Schaumbogen, die Einfahrtsbeleuchtung und die charakteristischen Lichtmodule der Vega fallen ins Auge und schaffen eine klare Orientierung. "Seit der Umrüstung benötigen unsere Kunden weniger Hilfestellung beim Einfahren, die Beleuchtung gibt Sicherheit", so Geschäftsführer Andreas Elsser. Schon vor der Installation hatten Interessenten gezielt nach dieser Anlage gefragt, nachdem sie entsprechende Videos im Internet gesehen hatten. Das Premiumprogramm am Standort beinhaltet unter anderem eine Nanowachspflege, die insbesondere Stammkunden schätzen. Saisonale Schwerpunkte wie die Unterbodenwäsche im Winter werden gezielt vermarktet, um den Mehrwert der Anlage sichtbar zu machen.
Für Elsser ist die optische und technische Sauberkeit ein entscheidender Erfolgsfaktor: "Wenn der Kunde ein sauberes Auto wünscht, muss auch die Halle sauber sein." Am Standort Welzheim sorgt ein eigens eingestellter Mitarbeiter täglich für die Pflege der gesamten Anlage, der Waschboxen und der Parkflächen. Ergänzend dazu besuchte Elsser eine Schulung im Christ-Stammwerk in Memmingen, bei der er technische Details zur Anlage erhielt und praktische Tipps für den Betrieb mitnehmen konnte.
Die Entscheidung für die neue Vega fiel nach sechs Jahren Betrieb der Vorgängeranlage. Hohe Waschzahlen hatten die Technik stark beansprucht, und steigende Wartungsintervalle machten eine Neuanschaffung sinnvoll. Gleichzeitig verfolgt Elsser die Strategie, seinen Kunden stets die neueste Technik zu präsentieren.
Auch für kommende Projekte setzt er auf Christ: Am Standort Schwäbisch Gmünd laufen bereits die Planungen für ein weiteres Portal, und zudem prüft das Unternehmen den Bau einer Waschstraße. "Sicher haben wir uns auch mit der Konkurrenz unterhalten, aber am Ende fiel die Entscheidung immer positiv für Christ aus", betont Elsser.
 
                 
                                                                         
                                                 
                                                 
                                                 
                                                 
                    