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Plötzlicher Tod: Westfalen-Gruppe trauert um Alexander Fritsch-Albert

31.10.2017 17:49 Uhr
Plötzlicher Tod: Westfalen-Gruppe trauert um Alexander Fritsch-Albert
Alexander Fritsch-Albert ist am 24. Oktober 2017 unerwartet verstorben.
© Foto: Westfalen

Der Sohn des Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Fritsch-Albert verstarb unerwartet mit 39 Jahren.

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Mit großer Betroffenheit gibt die Westfalen-Gruppe den Tod von Vorstandsmitglied Alexander Fritsch-Albert bekannt. Er verstarb plötzlich und unerwartet im Alter von 39 Jahren am 24. Oktober 2017. Fritsch-Albert war der Sohn des Vorstandsvorsitzenden der Westfalen-Gruppe, Wolfgang Fritsch-Albert.

Alexander Fritsch-Albert war im September 2009 als Assistent der Geschäftsleitung in das Familienunternehmen eingetreten und durchlief mehrere Tätigkeitsbereiche. Ins Ausland wechselte Fritsch-Albert von Mai 2013 bis Ende 2014 als Geschäftsführer der Westfalen Austria. Zurück in der Unternehmenszentrale war er Leiter des Vertriebs Gase Inland und Mitglied der Geschäftsleitung. Seit April 2017 verantwortete er das Vorstandsressort Gase Europa. Vorstandsmitglied Reiner Ropohl übernimmt die kommissarische Leitung dieses Ressorts.

Der Tod von Alexander Fritsch-Albert hat die Familie sowie Aufsichtsrat, Vorstand, Betriebsrat und alle Mitarbeiter der Westfalen-Gruppe erschüttert. Alexander Fritsch-Albert hinterlässt eine große Lücke; seine Ideen, seine Motivation und seine positive Ausstrahlung werden für immer fehlen, heißt es in einer Pressemitteilung. (ab)

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