Die Bundesbürger haben 2013 einer Studie zufolge weniger Geld an Spielautomaten ausgegeben. Insgesamt sei der Umsatz mit Geldspielgeräten, Flippern und Sportspielgeräten in Spielhallen und Gaststätten im vergangenen Jahr um 0,8 Prozent auf 4,465 Milliarden Euro geschrumpft, heißt es in einer Studie des Ifo-Instituts im Auftrag des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie (VDAI).
Ursache für den Rückgang sei die "dramatische Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das gewerbliche Geldspiel" durch den Gesetzgeber, heißt es in dem Gutachten. 2013 sei nahezu keine neue Spielstätte errichtet worden. (dpa)
Studie: Bundesbürger geben weniger Geld an Spielautomaten aus
Der Umsatz mit Geldspielgeräten, Flippern und Sportspielgeräten in Spielhallen und Gaststätten schrumpfte im vergangenen Jahr um 0,8 Prozent auf 4,465 Milliarden Euro.