Liqui Moly-Kalender: Stelldichein der Burgfräulein

Insbesondere männliche Besucher von Branchenmessen sind gern bei Liqui Moly zu Gast. Schließlich ist der Motorölproduzent bekannt für geschmackvolles Standdesign nebst attraktivem Betreuungspersonal. Kenner wissen: Die Messemiezen von Liqui Moly bestechen durch besonders heiße Outfits. Kein Wunder also, dass auch Kalenderliebhaber in der fünften Auflage auf die Ulmer Geschmackssicherheit vertrauen. Neuer Kalender, neue Vorgehensweise: Der Wandschmuck für das kommende Jahr zeigt Erotik aus dem Hause Liqui Moly erstmals vor historischer Kulisse. Bislang bildeten Autohäuser oder Hangars die Szenerie. Das Fotoshooting zum neuen Druckwerk fand dagegen im Schloss Leipheim statt. Der geschäftsführende Gesellschafter Ernst Probst stellte das von ihm renovierte und in seinem Besitz befindliche Kulturdenkmal als Location zu Verfügung. Eine weitere Besonderheit: Der Liqui Moly-Wandschmuck beginnt im November 2010 und bietet somit 14 Kalenderseiten. Passend zur Umgebung hat Fotograf Tom Rider die Models teils mit durchsichtigem Kettenhemd, Streitaxt oder Schwert abgelichtet. Ein weiterer Unterschied zu den Vorgängern und einigen Konkurrenzprodukten: Zwar ist die Stückzahl laut Liqui Moly begrenzt, doch theoretisch für jeden Interessenten zum Preis von 19,99 Euro käuflich zu erwerben. Andernorts kommen lediglich Firmenkunden in den Genuss der erotischen Jahresplaner. Eine Kalender-Kostprobe finden Sie wie gewohnt unter diesem Text. (msh)