Moderne Sicherheitssysteme sind teuer. "Viele Pächter würden sich ja gern besser absichern, doch fehlt ihnen einfach das Budget dafür", berichtet Ralf Becker, Geschäftsführer von Draht+Schutz in Celle. Der Diplom-Ingenieur weiß, dass an vielen Tankstellen die Sicherheitsausstattung stark veraltet ist.
Von den hohen Kosten abgesehen gibt es einen weiteren triftigen Grund, veraltete Sicherheitstechnik weiter zu betreiben: Der Betreiber hat keine ausreichende Planungssicherheit. Bei Kündigungsfristen des Pachtvertrags von teilweise nur einem halben Jahr kann es sich kaum ein Pächter erlauben, tausende Euro in eine Videoanlage zu stecken, die vielleicht bald nur noch den privaten Vorgarten überwachen könnte.
Die Lösung: Tankstellenbetreiber können ihre Sicherheitsanlage mieten. Statt der teuren Einmalinvestition bezahlt der Unternehmer nur noch monatliche Raten. Draht+Schutz bietet diese Nutzungsform als "Sicherheitspaket Plus" ab monatlich 85 Euro an. "Für 85 Euro bieten wir einen soliden Einbruchschutz" sagt Becker. "Das Paket enthält eine Alarmanlage mit Türkontakten und Bewegungsmelder für die Innenräume", erläutert er. Auch ein Überfallmelder am Kassenarbeitsplatz ist im Basispaket enthalten.
In alle Sicherheitspakete packt Draht+Schutz ein zusätzliches "Plus" – die Aufschaltung der Alarmanlage zu einem Notdienst, in der Regel ein privates Sicherheitsunternehmen in der Nähe.
Welchen Service das Paket noch enthält, welche zusätzlichen Kosten für den Tankstellenbetreiber anfallen können, welchen Tankstellen Becker lediglich einen Einbruchschutz für nur 40 Euro pro Monat empfiehlt, wie lange die Mietverträge der verschiedenen Sicherheitspakete laufen und weitere Informationen lesen Sie in tankstellen markt Ausgabe 6/12.