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Engagement: Philip Morris unterstützt soziale Projekte und Kulturschaffende

24.04.2020 15:11 Uhr
Engagement: Philip Morris unterstützt soziale Projekte und Kulturschaffende
Philip Morris und die Mitarbeiter unterstützen in Bayern soziale Projekte und Kulturschaffende während der Corona-Krise.
© Foto: Philip Morris

Das Unternehmen mit Sitz in Gräfelfing stellt allein im Großraum München Spenden in Höhe von knapp 350.000 Euro für Kulturschaffende und lokale gemeinnützige Organisationen zur Verfügung.

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Als aktiver Teil der Gesellschaft will Philip Morris mit Sitz in Gräfelfing bei München dort unterstützen, wo durch die Corona-Pandemie besondere Herausforderungen bestehen. Dafür hat sich der Iqos-Hersteller vier Projekte und Organisationen im Großraum München ausgesucht, denen knapp 350.000 Euro zukommen sollen.

1. Aufgrund der aktuellen Situation hat die Caritas München einen erhöhten Bedarf an persönlicher Schutzausrüstung – vor allem beim direkten Klientenkontakt in der sozialen Beratung oder in den Jugendhilfe- und Suchteinrichtungen. Zudem mussten die Caritas-Tische und Tafeln aufgrund der geltenden Bestimmungen schließen. Um Hilfsbedürftige auch während der Corona-Krise weiterhin mit dem Notwendigsten versorgen zu können, kauft die Caritas München Lebensmittelgutscheine und stellt diese etwa 6.000 Menschen im Großraum München zur Verfügung. Um die wichtige Arbeit der Caritas zu unterstützen, spendet Philip Morris 190.000 Euro für diese Projekte.

2. Dein Nachbar unterstützt hilfsbedürftige Senioren, damit sie so lange wie möglich zuhause leben können. Um neuen engagierten Helfern in der Corona-Krise so rasch wie möglich das notwendige Wissen für die häusliche Pflege zu vermitteln, bietet der Verein digitale „Helferschulungen“ für alle Engagierten in Deutschland kostenfrei an. Außerdem hat Dein Nachbar eine zentrale Koordinationsstelle eingerichtet und unterstützt nun auch Kommunen und andere soziale Einrichtungen bei der Koordination ehrenamtlicher Helfer. Philip Morris fördert diese Maßnahmen mit 50.000 Euro und hilft zudem bei der Öffentlichkeitsarbeit für diese Angebote bei Kommunen und Organisationen.

3. Die aktuellen Einschränkungen im Rahmen der Corona-Krise führen dazu, dass viele Kulturschaffende um ihren Lebensunterhalt bangen müssen. Um diesen Menschen dabei zu helfen, die Folgen der Krise zu bewältigen, spendet Philip Morris 50.000 Euro an #Kulturretter. Die Initiative versteht sich als Kulturrettungsfonds, der den Akteuren des täglichen Kulturlebens helfen soll. Ziel ist es, insgesamt 100.000 Euro zu sammeln, die den Künstlern und Einrichtungen direkt und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich streamt die Initiative täglich einen Kulturbeitrag, der für jeden kostenlos zugänglich ist.

4. Auch die Mitarbeiter von Philip Morris helfen in der Krise. Dabei verdoppelt das Unternehmen jede Spende. Damit wird sozialen Organisationen wie der Tafel München, dem ambulanten Kinderhospiz München oder dem gemeinnützigen Verein Horizont in München doppelt geholfen. Insgesamt sind im Rahmen dieser Spendenaktion mehr als 45.000 Euro zusammengekommen. Außerdem können sich die ca. 750 Mitarbeiter des Unternehmens während ihrer Arbeitszeit freiwillig sozial engagieren – beispielsweise in Nachbarschaftshilfen oder sozialen Einrichtungen.

Um als Unternehmen der zivilgesellschaftlichen Verantwortung auch in Zeiten der Corona-Krise gerecht zu werden, unterstützt Philip Morris soziale Projekte auf nationaler und lokaler Ebene in den Bereichen medizinische Infrastruktur, Hilfe in Not Geratener und zur wirtschaftlichen Stabilisierung von Kleinunternehmen vor Ort. Insgesamt stellt Philip Morris gerade mehr als 1,6 Millionen Euro für akute Hilfsmaßnahmen in Deutschland zur Verfügung. Auch der von Philip Morris im Jahr 2016 initiierte Kulturförderpreis „The Power of the Arts“ wird in diesem Jahr auf die speziellen Herausforderungen der Kulturszene angepasst und verteilt 200.000 Euro auf zehn statt wie bisher vier Förderprojekte. (ab)

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