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Aberglaube: Keine Panik vor „Freitag dem 13.“

11.02.2015 09:33 Uhr
Von wegen Unglückstag: Am Freitag den 13. passieren statistisch gesehen nicht mehr Unfälle, als an „gewöhnlichen“ Freitagen.

Am vermeintlichen Unglückstag passieren nicht mehr Verkehrsunfälle als sonst.

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Aberglaube, böse Vorahnungen oder Ängste rund um den Freitag den 13. sind – zumindest was Verkehrsunfälle betrifft – unbegründet. Wie eine Auswertung des ADAC der Unfallzahlen der Jahre 2004 bis 2013 zeigt, gab es an Freitagen, die auf den 13. fielen, sogar geringfügig weniger Unfälle mit Personenschäden als an den anderen Freitagen. So ereigneten sich an allen Freitagen in diesem Zeitraum im Schnitt 1.001 Unfälle mit Personenschäden. An den 18 Freitagen, die während dieser Zeit auf einen Dreizehnten fielen, kam es dagegen im Durchschnitt zu 999 Unfällen.

Allerdings: Betrachtet man alle Wochentage ist der Freitag insgesamt der unfallträchtigste. So passierten an den 52 Freitagen des Jahres 2013 durchschnittlich 906 Unfälle mit Personenschaden. An allen anderen Wochentagen waren es 780. Der Grund dafür ist das höhere Verkehrsaufkommen: So machen sich beispielsweise Wochenendpendler auf den Heimweg und es sind verstärkt Ausflügler und Urlauber unterwegs.

Übrigens: In einigen Ländern wie etwa in China und Italien gilt die 13 nicht als Unglücks-, sondern als Glückszahl. Auch die Verknüpfung der Unglücks-13 mit dem Freitag gibt es nicht überall. So fürchten die Italiener eher Freitag den 17. In Spanien, Griechenland und Lateinamerika gelten dagegen Dienstage, die auf einen 13. fallen, als Unglückstage. (ADAC/cm)

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