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en2x: Felix Faber als Vorstandsvorsitzender bestätigt

29.06.2023 09:16 Uhr | Lesezeit: 1 min
Der wiedergewählte en2x-Vorstandsvorsitzende Felix Faber (l.) mit en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen.
Der wiedergewählte en2x-Vorstandsvorsitzende Felix Faber (l.) mit en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen.
© Foto: en2x

Die Mitgliederversammlung von en2x (Wirtschaftsverband Fuels und Energie) hat am 27. Juni in Berlin Felix Faber als Vorstandsvorsitzenden wiedergewählt. Der 47-Jährige steht seit Herbst 2022 an der Spitze des Verbandes. Als Stellvertretender Vorsitzender von en2x wurde erneut Patrick Wendeler gewählt.

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Felix Faber wurde als Vorstandsvorsitzender des Vereins en2x  bestätigt. "Ich freue mich über die Wahl und das damit einhergehende Vertrauen", so Felix Faber. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Shell Deutschland sagt über den en2x: "Der Fokus unserer Verbandsarbeit liegt weiterhin auf dem Umbau der bisherigen Mineralölbranche. Wir stehen vor großen Herausforderungen, für die en2x gut aufgestellt ist.“ Dabei bleibe es wichtig, in einem dynamischen Umfeld auf Veränderungen schnell zu reagieren. "Um die Bundesregierung bei der Transformation der Energiewirtschaft hin zur angestrebten Klimaneutralität bis 2045 zu unterstützen, sind die Unternehmen der Branche auf angemessene politische und regulatorische Rahmenbedingungen angewiesen. Wir setzen auf flexible, marktorientierte Lösungen und wollen den Dialog mit Politik und Öffentlichkeit fortsetzen und intensivieren.“  

Als Stellvertretender Vorsitzender von en2x wurde erneut Patrick Wendeler (52) gewählt. Wendeler ist Vorstandsvorsitzender der BP Europa mit Sitz in Bochum.


Mitglieder des en2x

Zu den en2x-Mitgliedern zählen Unternehmen aus der derzeitigen Mineralölwirtschaft sowie Anbieter erneuerbarer Kraft- und Brennstoffe. Sie sichern einen Großteil der heutigen Energieversorgung Deutschlands für Mobilität und Wärme und liefern erhebliche Mengen an chemischen Grundprodukten. Zugleich arbeiten Verband und Unternehmen gemeinsam auf das Erreichen der Pariser Klimaziele hin und haben dafür mit einem umfassenden Transformationsprozess begonnen.



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