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Sonderheft: Tankstellennetze 2016 online abrufbar

31.03.2016 10:00 Uhr
Sonderheft: Tankstellennetze 2016 online abrufbar
Wie verlief das vergangene Geschäftsjahr für Aral, welche Strategie verfolgt Shell 2016, wie will Total die Zehn-Prozent-Marke knacken? Auf diese und viele andere Fragen liefert Tankstellennetze Antworten.
© Foto: Springer Fachmedien München

Das bewährte Sonderheft von Sprit+ zeigt die Strategien und Entwicklungen der wichtigsten Mineralölgesellschaften in Deutschland auf. // Mit Download

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Dass ein alljährlich erscheinendes Sonderheft mitnichten ein Wiederkäuer sein muss, beweist diese Ausgabe von Tankstellennetze. Zwar bleiben die Fragen, mit denen wir die Mineralölgesellschaften (MÖG) konfrontieren, ähnlich, doch die Antworten bilden ein sich von Jahr zu Jahr veränderndes „buntes Treiben“ im Markt ab. Lautete im vergangenen Jahr bei vielen Unternehmen noch die Devise, dass sie sich von kleinen, unrentablen Standorten trennen und in durchflussstarke Stationen investieren wollen, so ist diese sogenannte Konsolidierung bei einigen MÖG jetzt abgeschlossen. Shell etwa verkündet, diesen Prozessschritt 2015 beendet zu haben und nun vermehrt in die Modernisierung des Netzes investieren zu wollen. Was die Konkurrenz 2016 vorhat und wie sich der deutsche Tankstellenmarkt entwickelt, lesen Sie ab Seite 4.

Die Strategien der großen Gesellschaften sind meist identisch, spiegeln sie doch die Notwendigkeit, sich auf veränderte Bedingungen einzustellen. Aus der Rolle fällt seit Jahren eine Marke: Total. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre gewann der französische Konzern 140 Straßentankstellen in Deutschland hinzu. Im Interview mit Sprit+ (Seite 10) erklärt Tankstellendirektor Guillaume
Larroque, was sein Unternehmen plant und was man seiner Meinung nach besser macht als die Konkurrenz.

Doch wir wären kein Fachmagazin, würden wir nur aus der Perspektive der Großen auf die Branche schauen. Stationären möchte ich daher insbesondere den Artikel ab Seite 16 empfehlen. Darin informiert Sie unser Rechtsexperte Kay Wagner, was Sie tun können, wenn Sie aus einem alten Vertriebsvertrag mit Ihrer MÖG aussteigen wollen. Wie die Rechtsprechung zeigt, fußen viele einseitige Vertragsverlängerungen auf unwirksamen AGB-Klauseln.

Auch das Thema Markenbildung sollten Sie als Eigentümer oder Mittelständler nicht unbedacht den großen MÖG überlassen. Sie würden eine Chance vertun. Weshalb es wichtig ist, am Markt als Marke wahrgenommen zu werden, erklären Experten ab Seite 14. Weniger etwas für Schmökerer, dennoch praktisch: unsere bewährte Übersicht „Gesellschaften von A bis Z“. Mit diesem exklusiven Service ab Seite 21 haben Sie die Kontaktdaten und gegebenfalls die richtigen Ansprechpartner aller MÖG auf einen Blick. (ms)

Lesen Sie das Sonderheft im unten angefügten Online-PDF.

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